Amir Salimi, Heilpraktiker für Physiotherapie

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therapien

"Working with feeling, seeing, thinking and knowing fingers."

(Dr. William Sutherland, 20. Jh.)

Es werden ausschließlich Behandlungstechniken angewandt, die auf der Grundlage der Ausbildungsziele gemäß § 8 MPhG vermittelt wurden. An dieser Stelle möchte ich mich für die fachlich fundierte Physiotherapie-
ausbildung, die ich mit Freude und Motivation genießen durfte, bedanken.

Atemtherapie (mehr Informationen)

Als Atemtherapie oder auch Atemgymnastik bezeichnet man einen Bereich der Physiotherapie in dem die Patienten/innen durch verschiedene Techniken und Körperhaltungen das richtige Atmen beibringt – dazu gehören auch eine Stärkung der Atemmuskulatur, sowie Körperwahrnehmung.

Kiefergelenkbehandlung (mehr Informationen)
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"Eine Fehlstellung des Kiefergelenks wirkt sich folgenschwer
 auf sämtliche Bereiche des menschlichen Körpers aus."
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(Heike Salimi)
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Die Fehlstellung des Kiefergelenks wird in der Medizin als Craniomandibuläre Dysfunktion (= CMD, Schädel-Unterkiefer-Fehlfunktion) bezeichnet. Sie kann z. B. durch Zahnfehlstellungen, Zähneknirschen, emotionalen Stress, Fehlhaltungen und Entwicklungsstörungen des Kieferwachstums im Kindesalter hervorgerufen werden.

Eine Fehlstellung des Kiefergelenks umfasst typischerweise nie nur das betroffene Kiefergelenk allein. Vielmehr wirkt sie sich auf alle unmittelbar oder mittelbar mit dem Kiefergelenk verbundenen Muskeln und Knochen aus. So kann ein schiefer Aufbiss der Zähne zu Blockaden der Halswirbelsäule führen, die eine Fehlhaltung des Kopfes und Kopfschmerzen auslösen können. Häufig wirkt sich eine Fehlposition des Kiefergelenks auch körperabwärts aus. Die Wirbelsäule verbiegt sich in seitlicher Richtung (= Skoliose), was einen Beckenschiefstand hervorrufen kann.

Patienten mit einer Fehlstellung des Kiefergelenks weisen typischerweise vielfältige Schmerzmuster auf, die für sie in keinem erkennbaren Zusammenhang stehen, z. B. Kieferknacken, Schmerzen im Kiefergelenk, chronische Kopfschmerzen, Hüftbeschwerden, Tinnitus und Rückenprobleme.

Falls Sie bei Ihrem Zahnarzt oder Kiefernorthopäden wegen einer Kiefergelenkfehlstellung in Behandlung sind, kann ich diese Therapie physiotherapeutisch begleiten. Hierzu wirke ich manualtherapeutisch auf die muskulären Verspannungen ein und therapiere die betroffenen Muskeln und Gelenke.

Manuelle Therapie (mehr Informationen)
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"Ein guter Physiotherapeut hat sehende Hände."
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(Hermann Lahm. 20. Jh.)
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Manuelle Therapie heißt wörtlich „Behandlung mit den Händen“. In der heutigen Medizin dient sie vor allem der Behandlung schmerzhafter Funktionsstörungen der Wirbelsäule und Gelenke sowie der Optimierung von Bewegungseinschränkungen. Hierfür mobilisiert der Therapeut mit seinen Händen im Anschluss an systematische physiotherapeutische Untersuchungen die jeweils betroffenen Wirbel, Gelenke und Muskeln.

Die Manuelle Therapie wurde bereits um 400 v. Chr. von Hippokrates und später im 11. Jahrhundert von Avicenna beschrieben und praktiziert. Im 20. Jahrhundert war Freddy Kaltenborn einer der Mitbegründer der Manuellen Therapie in Europa.

osteopathische Techniken im Delegationsverfahren (mehr Informationen)

(Hierfür benötigen Sie ein Privatrezept von Ihrem Arzt. Dieser leitet mittels Rezept oder Verschreibung an den Therapeuten weiter).

Die Kunst der Therapie besteht jedoch nicht in der Auswahl der geeigneten Behandlungsmethode. Oft können durch die Kombination unterschiedlicher Maßnahmen bessere Ergebnisse erzielt werden.

Durch meine langjährige Berufserfahrung ist es mir möglich, für jeden Patienten ein individuelles Behandlungskonzept zu entwickeln. Bei diesem ganzheitlichen Therapieansatz nimmt die Manuelle Therapie in der Regel eine Schlüsselrolle ein.

Aus gesetzlichen Gründen weise ich Sie darauf hin, dass ich nicht jeden Patienten behandeln darf. Akute medizinische Notfälle wie z. B. Herzinfarkte, Tumorerkrankungen und bakterielle Entzündungen von Organen müssen zwingend von Ärzten therapiert werden. Ferner kann ich eine Linderung oder gar Heilung von Krankheiten und Beschwerden nicht versprechen, da hierfür die individuellen Umstände maßgeblich von Bedeutung sind.